Argentinas Präsident: Solidarität mit Messi nach Einbruch
Nach einem Einbruch in die luxuriöse Villa von Lionel Messi in der Nähe von Barcelona hat Argentinas Präsident Alberto Fernández dem Weltfußballer seine Solidarität bekundet.
"Ich bin mit Messi und seiner Familie solidarisch", schrieb Fernández am Sonntag auf Twitter. "Es ist entsetzlich, dass solche Dinge passieren."
Der Vorfall ereignete sich am Samstag, während Messi sich mit der argentinischen Nationalmannschaft in China aufhielt. Die Einbrecher sollen im Haus der Familie Messi gestohlen haben, während die Familie abwesend war.
Die Behörden ermitteln derzeit in dem Fall.
Messi selbst hat sich zu dem Vorfall noch nicht geäußert. Der dreimalige Weltfußballer wurde in den letzten Jahren wiederholt Opfer von Einbrüchen. Im Jahr 2013 wurde sein Haus in Barcelona ausgeraubt, und im Jahr 2019 wurde er in Paris, wo er damals für den FC Barcelona spielte, erneut Opfer eines Einbruchs.
Der Vorfall hat in Argentinien für Entsetzen gesorgt. Fans und Politiker äußerten sich bestürzt über den Einbruch in Messis Haus.
Lionel Messi gilt als einer der beliebtesten Sportler der Welt. Er ist ein Symbol für Argentinien und ein Vorbild für viele junge Menschen. Der Einbruch in sein Haus ist ein Schock für die Nation und eine Erinnerung daran, dass selbst die erfolgreichsten Menschen Opfer von Kriminalität werden können.
Dieser Vorfall zeigt die Wichtigkeit von Sicherheit und Schutz. Es ist wichtig, dass sich die Behörden für die Sicherheit von prominenten Personen und ihren Familien einsetzen.
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