Argentinien: Präsident Fernández steht hinter Messi nach Einbruch in sein Haus
Buenos Aires, Argentinien - Argentiniens Präsident Alberto Fernández hat nach dem Einbruch in das Haus von Fußballstar Lionel Messi in der Nähe von Rosario seine Solidarität und Unterstützung bekundet. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag, als Messis Familie nicht zu Hause war. Die Diebe erbeuteten Schmuck und andere Wertgegenstände.
Fernández erklärte via Twitter: "Ich habe mit Lionel Messi gesprochen, um ihm meine Solidarität und Unterstützung nach dem Einbruch in seinem Haus zu bekunden. Es ist eine schlimme Situation, die niemand erleben möchte. Wir hoffen, dass die Täter schnell gefasst werden und Gerechtigkeit geschieht."
Die argentinische Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach den Tätern. Die Behörden gehen von einem gezielten Einbruch aus, da die Diebe offenbar wussten, wann Messi und seine Familie nicht zu Hause waren.
Der Einbruch hat in Argentinien für Entsetzen und Empörung gesorgt. Messi, der als einer der größten Fußballer aller Zeiten gilt, genießt in seinem Heimatland enorme Popularität. Die Menschen sind schockiert, dass ein so berühmter und beliebter Sportler Opfer eines Verbrechens wurde.
Die Sicherheitsvorkehrungen in Messis Haus werden nun strenger überprüft. Es ist unklar, ob die Diebe über Insiderinformationen verfügten oder ob sie einfach Glück hatten.
Der Vorfall wirft erneut die Frage nach der Sicherheit von prominenten Personen in Argentinien auf. In den letzten Jahren gab es immer wieder Einbrüche in die Häuser von Prominenten und Sportlern. Die Regierung steht unter Druck, die Sicherheit in Argentinien zu verbessern und die Kriminalität zu bekämpfen.
Messi hat sich zu dem Vorfall noch nicht öffentlich geäußert. Es ist jedoch zu erwarten, dass er sich in den kommenden Tagen dazu äußern wird.
