Eichhörnchen-Angriff in England: Zugfahrt gestoppt
Ein Eichhörnchen hat in England einen Zugverkehr zum Stillstand gebracht, indem es sich auf die Oberleitung stürzte und einen Kurzschluss verursachte. Der Vorfall ereignete sich am Dienstagmorgen auf der Strecke zwischen London und Brighton.
Eichhörnchen-Kurzschluss legt Zugverkehr lahm
Der Vorfall verursachte erhebliche Störungen im Zugverkehr. Die Strecke musste für einige Zeit gesperrt werden, bis die Oberleitung repariert werden konnte. Die Fahrgäste, die sich im betroffenen Zug befanden, mussten ihre Reise fortsetzen, indem sie auf einen anderen Zug umsteigen oder mit dem Bus fahren.
Eichhörnchen als Störenfried im Zugverkehr
Dies ist nicht der erste Vorfall, bei dem ein Eichhörnchen den Zugverkehr in England lahmlegt. Im Jahr 2018 verursachte ein Eichhörnchen einen Kurzschluss in der Nähe der Stadt Reading, der zu Verspätungen führte. Im Jahr 2020 wurde ein Eichhörnchen in einem Tunnel in der Nähe von London von einem Zug erfasst.
Warnung vor Eichhörnchen-Gefahr
Die Vorfälle zeigen, dass Eichhörnchen eine ernsthafte Gefahr für den Zugverkehr darstellen können. Die Bahngesellschaften appellieren an die Öffentlichkeit, darauf zu achten, dass Eichhörnchen nicht in die Nähe von Bahngleisen geraten.
Folgen des Eichhörnchen-Angriffs
Der Vorfall hat zu Diskussionen darüber geführt, ob Eichhörnchen in Zukunft besser vor den Gefahren des Zugverkehrs geschützt werden sollten. Einige fordern den Bau von Barrieren oder die Installation von Schutznetzen an den Bahngleisen. Andere plädieren für eine verstärkte Aufklärung der Bevölkerung über die Gefahren, die von Eichhörnchen für den Zugverkehr ausgehen.
Das Eichhörnchen überlebte den Vorfall übrigens und konnte sich unverletzt aus dem Staub machen.